Ein klimafreundliches Wohngebäude muss strenge Anforderungen in drei Hauptbereichen erfüllen:
Energieeffizienz: Das Gebäude entspricht dem Baustandard eines Effizienzhauses 40, was bedeutet, dass es nur 40 % der Energie eines Referenzgebäudes verbraucht. Verschiedene Maßnahmen tragen zur Energieeffizienz bei:
Heizung: Der Einsatz von Anlagen für erneuerbare Energien wie Wärmepumpen, Solarthermie oder Geothermie macht das Gebäude weitestgehend unabhängig von externen Strom- und Gaslieferungen und senkt den CO2-Ausstoß.
Dämmung: Eine umfassende Dämmung der gesamten Gebäudehülle, einschließlich Fassade, Haustüren, Dach und Fenster mit Dreifachverglasung.
Lüftung: Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung gewährleistet frische Luft, ohne dass Fenster geöffnet werden müssen.
Nachhaltigkeit: Das Gebäude erfüllt die Kriterien des staatlichen Qualitätssiegels für Nachhaltiges Bauen (QNG).
CO2-Emissionen: Das Gebäude wird nicht mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt, sondern nutzt erneuerbare Energien.
Obwohl ein klimafreundliches Wohngebäude in der Errichtung mehr kostet als ein Standardgebäude, amortisieren sich die Mehrkosten durch dauerhaft niedrige Energiekosten. Zudem trägt es wesentlich zum Klimaschutz bei.
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